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Neues
TuRa-Motto bleibt: Wer 3:0 führt,der stehts gewinnt!
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16
. Spieltag:
TuRa
Freienohl 2 –
TuS
Bruchhausen 2
Ergebnis:
3:2
Zuschauer:
36,5
: 4
Fussballwetter:
Tiefe,
osterfeuertechnische Nebelschwaden durchzogen die Kampfbahn am Fuße des
Küppels
Tore:
1:0
- Dirk Büttner (Lulu)
2:0
- Dirk Büttner (Lulu)
3:0
- Foulelfmeter Eldin Camo (Eldinho)
TuRa Aufstellung:
Becker
–
Büttner
,
Barby
,
Bölte
–
Schröder
(75. Hepner)
,
Höhmann
,
M.Köster
,
Chr.
Kampschulte (74. Bronstert)
–
St.
Köster
–
Camo
,
Flüchter
(85. Koßmann)
Das
VorSPIEL:
"never
change a winning team" - Erst recht nicht, wenn diese Elf einen 3:0
Vorsprung über die Zeit retten kann. Somit gab es nur eine Änderung:
Der aus Brasilien heimkehrende Cesar S. ersetzte Kampi im defensiven
Mittelfeld. An der Außenlinie verwirrten wir das TuS Team aus
Bruchhausen nicht mit dem zuletzt Weltklasse-Helfer Pütti, sondern hier
zog Hans "Der Maulwurf" Hepner für den Gegner erfolgreiche Löcher
in die Laufbahn...
Zum
ZwischenSPIEL:
Beflügelt
vom Osterfest gab es für unsere Jungs kein halten mehr. Zur Feier des
Tages lies Eldin bereits in der 2.Min seine Gegner wie Gartenzwerge
stehen und traf nicht ins Tor, sondern schoss erstmal den Keeper aus
Bruchhausen warm. "Fair" geht schließlich immernoch vor. In
einem Jahrhundertspiel auf C-Liga Niveau erspielte sich die Feldmann-Elf
ein kleines Übergewicht und nutzte die Standartsituationen endlich
einmal konsequent. Eckball "Scooter", Kopfball
"Lulu" - 1:0. Eckball "Scooter", Direktabnahme
"Lulu" - 2:0. Da kann es einem schonmal eiskalt den Rücken
runter laufen... Besser konnte es damals selbst ein Guse nicht hin
bekommen! :) Damit die ganze Sache nicht aber schon zur Hablzeit
entschieden wurde, nahm Horst seinen ganzen Mut zusammen und vergab eine
weitere Großchance kurz vorm Halbzeittee. Für alle Beteiligten also
erstmal Zeit zum Durchatmen. Nach der Pause bekam man dann ein gewohntes
Bild. Eldin brachte TuRa per Foulelfmeter, Horst wurde
"mitten" im Strafraum ausgehebelt, mit 3:0 in Führung.
Erinnerungen an das Vosswinkelspiel wurden wach. Doch immer wieder
entschärfte TuRa-Torwart Sascha auch die schwierigsten Bälle. Er bot
eine Weltklasseleistung an diesem Nachmittag... An den
Anschlussstreffern zum 3:1 und 3:2 von Bruchhausen hatte der Keeper
keine Schuld. Gut war aber, dass auch diese Halbzeit einmal zu Ende
ging. Allein unter den TuRa-Fans wurde 3 Herzinfarkte und 64
Ohnmachtsanfälle verzeichnet. Dafür steht weiterhin das neue
TuRa2-Motto der Rückrunde: Wer 3:0 führt, der stehts gewinnt. So ist
es.
Unser
NachSPIEL:
Der
I-Punkt wurde als Ziel der abendliche Siegesfeier auserwählt. Hier ging
keiner unter 4 Litern nach Hause. Wobei hieran auch der lahme Auftritt
unsere Nationalmannschaft schuld sein kann. Für eine kleine Karawane
der Tapferen führte der Weg noch auf eine Geburtstagsfeier ins
Sportheim. Nicht zum Fete sprengen, sondern zum "Absacker"
tanken. Na dann mal "Prost".
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